Page 7 - Taxikurier November 2021

b) Aufsichtsrat TOP 9 Änderungen der Satzung

Für den Aufsichtsrat mussten drei Positio- JA NEIN Enthaltung ungültig Summe % JA
nen turnusgemäß wiedergewählt, sowie gültige
zwei Positionen aufgrund von Rücktritten 1. § 10 Absatz 1 223 43 28 6 266 83,83
neu besetzt werden. Es bewarben sich 2. § 24 Absatz 1, Ziffern 6 und 9 210 50 35 5 260 80,77
sieben Kandidaten.
3. § 27 209 59 29 3 268 77,99
Stimmergebnis: 4. § 28 Absatz 1 224 39 31 6 263 85,17
5. § 48 218 39 36 7 257 84,82
1. Hillermann Werner 199
2. Rippel Roland 191 6. § 50 218 42 35 5 260 83,85
3. Mellert Ingrid 165 7. § 51 212 48 34 6 260 81,54
4. Mekidiche Andreas 138
5. Rusch Paul 131 Laut Satzung bedürfen Satzungsänderungen einer Mehrheit von 75%. Damit sind alle vor-
6. Zech Jürgen 122 geschlagenen Satzungsänderungen beschlossen.
7. Spiess Helmut 98
TOP 10 Änderung der Betriebsordnung
Damit wurden
für die Periode 2021–2024 JA NEIN Enthaltung ungültig Summe gültige % JA
– Hillermann Werner 220 46 41 2 266 82,71
– Rippel Roland
– Mellert Ingrid Laut Satzung bedürfen Änderungen der Betriebsordnung einer Mehrheit von 50 %.
Damit ist die vorgeschlagene Änderung beschlossen. Die offizielle Bekanntgabe der Wahl-
und als Nachrücker ergebnisse erfolgt im offiziellen Organ der Taxi-München eG, dem Magazin TAXIKURIER.
für die Periode 2019–2022 Der Versammlungsleiter Herr Max Weiland schloss am 27.09.2021 um 13.05 Uhr
– Mekidiche Andreas die ordentliche Generalversammlung 2021 der Taxi-München eG.
– Rusch Paul
gewählt. Vorstand
Thomas Kroker, Jörg Wohlfahrt, Ertekin Kocer
Alle gewählten Kandidaten nahmen die
Wahl an. Versammlungsleiter und Protokollführer
Max Weiland

Wahlleiter
Thomas Paasch

Herzlichen Dank!

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,
ich möchte mich bei Ihnen allen für die Teilnahme an der Briefwahl der Generalversammlung 2021 der
Taxi-München eG herzlich bedanken. Einen ganz besonderen Dank möchte ich den zahlreichen Mitgliedern
übermitteln, die mir für weitere vier Jahre das Vertrauen geschenkt und mich mit einem Anteil von 83,5 %
wieder zum Vorstand gewählt haben. Dieses Vertrauen gilt es nun durch weiterhin gute Ergebnisse unserer
Arbeit zu bestätigen. Ebenfalls danke ich auch denjenigen, die mich nicht gewählt haben, aber durch Ihre
Stimmab gabe für eine große, repräsentative Wahlbeteiligung gesorgt haben. An dieser Stelle möchte ich
einen gerade in dieser von der zu Ende gehenden Pandemie geprägten Phase wichtigen Punkt ansprechen:
Genossenschaft bedeutet ein Miteinander und Füreinander. Es würde mich freuen, wenn Sie sich mit Wün-
schen und Vorschlägen an uns wenden, und das alte Denkmuster „Die da oben und wir hier herunten“ bald
der Vergangenheit angehört. Eine Genossenschaft lebt von Ihren Mitgliedern und für Ihre Mitglieder. Es lie-
gen große Herausforderungen und Chancen vor uns. Es gibt aber auch viel zu tun, gerade im Hinblick auf
den Kampf gegen illegale Mitbewerber um unsere Kunden. Dieser Kampf, den wir – und davon bin ich über-
zeugt – nicht vor irgendwelchen Gerichten gewinnen können, sondern nur in den Köpfen unserer Fahrgäste,
indem wir besser sind bzw. noch besser werden als unsere Mitbewerber. Lassen Sie uns das gemeinsam
angehen, erste Schritte wie ein moderner Tarif oder service-orientierte Fahrerschulung sind bereits getan.

Mit kollegialen Grüßen
Ihr Thomas Kroker

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